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Muschmusch

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  Muschmusch

 

Name: Muschmusch
Geb.: 17.04.1989 - 20.11.2007
Züchter: Krefeld Traar
Geschlecht:  Weiblich
Farbe: Schwarz,weiss (Hauskatze)
Freunde: Mia, Rosi, Leo
Hobby: Tennisball, Fußball,Kratzbaum, Hamster    

 

Hallo, Ihr Lieben da draußen,

 

ich heiße Muschmusch und möchte Euch ein wenig aus meinem Leben berichten.

Ich bin eine schwarz-weiße Katze mit einem schönen, schwarzen Herz auf dem Rücken.

Mein Frauchen hat mir gesagt, dass ich am 17.4. 1989 in Krefeld  Traar geboren worden bin.

Also bin ich nach Menschenjahren jetzt volljährig, aber in Katzenjahren gerechnet,

bin ich eine alte und hochbetagte Katzendame.

Die ersten 12 Wochen lebte ich dort und wurde immer größer.

Ein paar Tage später bekam mein Mensch Besuch von einer Frau, welche Petra genannt wurde.

Sie hat sich sofort in mich verliebt und meinte immer wieder: "Ach ist das ein süßes Kätzchen !"

Dann hörte ich Stimmen, die gar nicht gut klangen und lautes Reden.

Ich bekam richtig Angst, weil ich ja auch nicht wusste, was los war

Heute weiß ich es: Wenn Petra mich nicht mitgenommen hätte,

hätte es für mich kein gutes Ende gefunden ! Jedenfalls wurde ich in einen Karton gepackt.

Dieser hatte viele kleine, runde Luftquellen. Ich schob sofort meine Nase in eines von diesen Luflöchern,

damit ich atmen konnte. Mein Herz klopfte vor lauter Furcht ganz laut, was würde aus mir werden ???

Ich hörte ja nur die lauten Geräusche. Es wurde immer schlimmer. Irgendetwas quietschte;

ich wurde hin und hergeschaukelt im Bus und im Zug. Oh, was habe ich dann laut miaut !

Ich konnte gar nicht damit aufhören so fürchterlich war es für mich.

Ich konnte erst damit aufhören, als der Deckel vom Karton kam,

ich einen großen Raum sah und es auch warm um mich wurde. Mein erster Weg war,

etwas zu finden, wo ich nur noch schlafen konnte.

 

Mein neues Zuhause

Nach einiger Zeit tauchte in meinem Traum eine Stimme auf, die immer wieder was sagte.

Allerdings war mir das egal; ich war ganz einfach nur müde.

Dies blöde Stimme hörte nicht auf; ich habe dann kurz geschimpft, weil ich weiter schlafen wollte.

Aber nein: sie hörte und hörte nicht auf ! Also stand ich widerwillig auf.  Sofort wurde ich in den

Arm genommen

Oh, war das schön auch das Kraulen So beschloss ich, hier zu bleiben.

Der Mensch zeigte mir dann,

das ein großer Kasten ab heute mein Katzenklo sein sollte.

Außerdem roch es auf einmal lecker nach Essen- endlich ! Ich hatte doch einen Riesenhunger

und habe mich sofort hingesetzt und zu fressen angefangen.

Aber damit kam ich wohl nicht weit: Ich kippte halb in den Schlaf  !

Sofort nahm mich der Mensch in die Arme, kraulte mich und meinte:

Du heißt ab heute MUSCHMUSCH und ich bin Dein Frauchen und heiße Petra.

So gut behütet, schlief ich für einige Zeit ein. Ich wachte erst wieder auf,

als ich neuen Hunger spürte und versuchte es sogar auf dem großen Kasten,

den sie Katzenklo genannt hatte. Drei Monate später erhielt ich  meinen ersten Kratzbaum.

Das war toll.

Eines Tages klingelt es an der Tür. Ein Mann in Gelb kam rein und stellte

einen ganz großen Karton in unser Wohnzimmer. Frauchen sagte: Das ist für Dich, Muschmusch !

Mir war das egal; der Karton war interessant und ich spielte weiter.

Der Karton wurde dann ausgeräumt. Ich sah mit großen Augen zu, dass da nur große,

lange Teile drin waren. Uninteressant.. für mich nichts zum Spielen.

Aber Frauchen wusste Bescheid. Sie setzte die Stücke zusammen es wurde so

etwas wie ein Baum daraus. Dieser wurde im Schlafzimmer aufgestellt.

Ich hatte mich vor lauter Angst unter das Bett verkrochen.

Aber Frauchens Stimme lockte mich. Sie nahm mich dann auf den Arm,

kraulte mich und legte mich vorsichtig auf so was Viereckiges.

Das war warm, so dass ich mich darein kuscheln konnte.

Später entdeckte ich ein Stange, an der ich kratzen konnte.

Ich spielte und bedankte mich mit einem Miau bei meinem Frauchen.

So verbrachte ich meine erste Nacht auf einem Kratzbaum

 


So vergingen Tag und Nächte.

Ich fühlte mich so richtig wohl und wurde auch immer größer.
 

Mein erster Besuch beim neuen Tierarzt !

Am nächsten Morgen bekam ich gar kein Fressen,

nur so ein dummes Ding um den Hals herum.

Zudem sollte ich noch in so ein Körbchen, was ich auch nicht wollte.

Alles war ganz schrecklich !

Ich miaute so laut, dass Frauchen anfing, zu lachen.

Es klingelte an der Tür und sie trug mich raus bis zu einem Auto, vor dem eine Frau stand,

die ich schon ein paar Mal bei uns gesehen hatte. Petra hatte ihr geholfen,

als sie den einen Arm in einer Schlinge trug und nichts so richtig nach

oben in ihre Wohnung bringen konnte.

Trotzdem versuchte ich, mich zu verstecken, indem ich mich im Körbchen ganz klein machte.

Aber dann war es gar nicht mal so schlecht im Auto.

So lernte ich meine Ersatzmama Rosemarie besser kennen.

Sie war ganz doll lieb und ist sehr langsam gefahren,

machte mir sogar das Fenster auf. Auf einmal hielt das Auto;

ich wurde aus dem Fahrzeug in ein Haus getragen,

wo ich viele laute Geräusche hörte. Wo war ich wohl gelandet  ???

Eine Tür ging auf. Ich sah viele andere Tiere die wie ich warten mussten,

bis sie in ein Extrazimmer gebracht wurden. So lernte ich meinen Tierarzt kennen.

Er nannte mich immer  "mein Herzchen"

Wir gingen dann lange Jahre regelmäßig zu ihm, aber so ganz traute ich ihm nicht.

Er hat mich nämlich mit diesen blöden Spritzen immer wieder gepiekst,

das hat mir überhaupt nicht gefallen. Aber es musste anscheinend wohl so sein.

Als wir dann endlich wieder Zuhause angekommen sind musste ich mich

selber ersteinmal ganz genau anschauen,

ob noch alles an Ort und Stelle war, und dann war da noch

dieses knurren im Magen, ich hatte Hunger und musste unbedingt

etwas fressen und vor allem auch trinken.

Mit vollem Magen tut ja ein Schläfchen gut und so begab ich mich

ins Land der Träume und jagte Mäuse.

Der nächste Tag brach an und ich wollte mit meinem

Frauchen schmusen, sie saß am Tisch und zeichnete

- das ist nämlich ihr Hobby. Sie war sehr konzentriert dabei.

Aber ich fand das nun gar nicht gut, so legte ich mich mitten auf den Tisch wo die Zeichnung lag,

somit  blieb ihr nichts anderes übrig als mich zu knuddeln, zu streicheln und zu kraulen.

Zwar wurde dadurch die Zeichnung nicht fertig, aber das war mir egal, denn ich hatte ja was ich wollte.

Dann aber passierte etwas mit mir und ich wusste nicht was es war,

immer wieder wollte ich nach draussen und schrie dabei sehr laut,

das ganze wiederholte sich dann alle 2-3 Wochen,

zwar durfte ich jetzt mal wieder mit dem Auto fahren aber verstanden hab ich es nicht.

Nach langer Zeit sah mich so mein Tierarzt wieder, der von Kastration

sprach und mir eine  Spritze in den Po gab. "Miauuuuu"

Was danach passierte weiss ich nicht mehr, weil ich erst Zuhause wieder wach wurde.

Aber es war anders als beim letzten Tierarztbesuch, - mir ging es nicht so gut.

Irgendetwas stimmt nicht, ich muss aufstehen, will laufen,

mein Frauchen ist immer hinter mir und passt auf das ich nicht umkippe.

Sie nahm mich immer mal auf den Arm und schaute mir auf den Bauch,

es sei alles ok sagte sie und schmuste mit mir, das tat mir gut.

Diese Woche fand ich sehr langweilig, denn ich durfte nicht springen und

nur ganz wenig spielen.

Frauchen sagte mir, das wir erst nocheinmal zum Tierarzt müssten um die Fäden ziehen zu lassen.

Als wir bei ihm waren hat mir das wieder überhaupt nicht gefallen,

ich habe nur noch laut miaut und ihn angefaucht, es hat gezwickt ich wollte nur noch nach hause.

 

Ein Jahr später

Und so verging ein Jahr nach dem anderen und wir hatten viel Spass.

Einmal als ich am offenem Küchenfenster saß, habe ich viele Hunde und Menschen gesehen

die sogar teilweise bei mir stehen blieben wenn sie mich dort sitzen sahen,

worüber ich mich auch freute, aber bei den großen Hunden war

ich dann froh das sie nicht an mich herankamen. Eines Tages saß ich wieder einmal am Fenster

und hab die Situation ausgenutzt als Frauchen nicht aufpasste.

Schwupp war ich aus dem Fenster gesprungen und rüber zur anderen Straßenseite.

Ich wollte doch mal schauen was dort so passiert.

Doch dazu kam es nicht,  denn ruck-zuck kam mir mein Frauchen entgegen und nahm mich wieder mit,

aber nicht das ihr denkt ich hätte Ärger bekommen, nein nein...sie

schimpfte wie ein Rohrspatz......  Aber das Schönste an der ganzen Sache war

das ich nun einen Hund als Freund hatte und viele Menschen,

die immer bei mir stehen blieben wenn ich am Fenster saß.
 


Waschmaschine ging wandern...

Noch am selben Abend habe ich mich aufs Sofa

gesetzt und Frauchen beobachtet die im Moment keine Zeit

für mich hatte, weil sie hier und dort putzen musste. Sie stellte die Waschmaschine auf Schleudern

und es wurde fürchterlich laut, ich rannte hin um nach zu sehen

und auch gleich wieder weg weil mir dieses blöde Ding entgegen kam.

Frauchen schrie nur "Muschmusch weg da", packte mich

und stellte die Maschine erst einmal aus.

Danach brauchten wir erst einmal 10 minuten für uns auf dem Sofa, um

Luft zu schnappen und um mich zur Bruhigung zu kraulen.

Danach stellte Frauchen die Maschine wieder an ihren Platz.

Aber mir war das zuviel Aufregung,

ich habe mich ins Schlafzimmer verzogen, kuschelte mich in mein

Körbchen und bin eingeschlafen...was für ein Tag !

 

Weihnachtsbaum

Ich weiss noch das mein Frauchen eine Zeit lang oft nicht Zuhause war, das gefiel mir gar nicht,

wer sollte mich denn nun kraulen und knuddeln und mit mir schmusen und spielen.

Nur wenn sie dann abends schwer bepackt nach Hause

kam wurde kräftig mit mir geschmust danach konnte ich endlich mit einem Karton

spielen der schon ausgepackt war.

Am nächsten Tag wieder das Gleiche, bis auf einen Tag...

da ging die Haustür auf und Frauchen zog so ein großes

grünes Dingen hinter sich her, sehr komisch, was ist das ? ich musste mal schnüffeln,

riecht ja nicht schlecht, auaaa das blöde Dingen piekt !

Dann stellt Frauchen das auch noch ins Wohnzimmer.

Oh dachte ich mir, sicherlich ein neuer Kratzbaum für mich,

wenn da nicht diese Kugeln dran hängen würden,

da spiele ich doch immer mit, mal testen, klasse...die kommen sogar wieder zurück,

und schon bekam ich wieder Ärger,

weil dieses piekende grüne Dingen umkippte.

Frauchen sagte zu mir ich soll den Tannenbaum in Ruhe lassen,

also habe ich mich verzogen und nur beobachtet.

Dann war es soweit, alles war ganz still, ich nutze die

Situation aus: Ich spielte voller Freude mit den Kugeln bis

ich keine Lust mehr hatte,

also versuchte ich den Tannenbaum hochzuklettern, was natürlich nicht klappte,

dieses dumme Dingen kippte wieder um und lag nun am

Boden. Am nächsten Tag erneuter Ärger. Nach etwa zwei Stunden hatte Frauchen

den Baum neu aufgestellt und wieder mit mir geschmust.

Irgendwann wurden ganz viele Päckchen auf den Boden

gelegt aber spielen durfte ich damit nicht.

Ich bekam ein Futter das schmeckte so lecker das war etwas ganz..

Besonderes, ich habe mich richtig satt gefressen

und brauchte ersteinmal eine Pause.

Dann kam Frauchen mit einem grossen Päckchen

zu mir und sagte: Schöne Weihnachten Muschmusch.

Für mich ? Ein Päckchen ? Ich konnte es garnicht glauben.

Ich packte es zusammen mit Frauchen aus und wir fingen an zu spielen:

Mit einem grossen roten Würfel, in dem sogar eine Maus war.

Ich wollte garnicht mehr aufhören damit zu spielen,

bis Frauchen den Würfel neben mein Körbchen

legte und ich dann eingeschlafen bin. Ich dachte immer das sich das Mäuschen

ja noch bewegen könnte im Würfel, so blieben meine Ohren noch auf zum Lauschen.

Bis dann alles still war, da konnte ich dann von meinem Würfel träumen.

 

Tierarzt

Das war wohl alles etwas zu viel für mich,

denn am nächsten Morgen ging es mir gar nicht so gut.

Ich musste immer wieder auf mein Katzenklo.

Frauchen kam dann und steckte mir so ein kaltes Dingen in meinen Po, sie kraulte mich und sagte:

Keine Angst das ist nur ein Fieberthermometer. Danach zog Frauchen das Thermometer wieder raus

und rannte  sofort nervös zum Telefon. Nach ein paar Minuten kam sie dann zu mir,

mit meiner Leine und mit meinem Körbchen und ich wusste,

irgendetwas stimmt nicht, es geht wieder einmal zum Tierarzt meiner Träume.

Die Tür ging auf und meine Ersatz Mama kam herein

und nach ein paar weiteren Minuten sassen wir auch schon im Auto.

Dort angekommen bekam ich wieder dieses Dingen in den Po,

ich mag das überhaupt nicht und fing an zu schreien.

Als ich wieder ins Körbchen durfte habe ich mich sofort versteckt.

Meine Ersatzmama ist schnell mit mir nach hause gefahren

und ich habe mich sofort unters Bett verkrochen bevor die nocheinmal mit mir los fahren.

Am Abend bekam ich Leberwurst, hat zwar nicht so lecker geschmeckt wie sonst,

aber mir ging es danach besser.

Als Frauchen mit meiner Ersatzmama am Telefon redete,

hörte ich immer etwas von einer "Blasenentzündung".

 

Neue Freundin

Ein paar Monate später machte Frauchen einen Käfig fertig.

Natürlich habe ich sie neugierig beobachtet.

Da...es hat sich etwas bewegt....war es eine Maus?....eine Ratte?

 

....Keine Ahnung was es ist, aber es läuft, vielleicht weil es spielen will ?

Ich teste mal...auaa...das hat mich in die Nase gebissen.

Frauchen kam schnell angerannt um zu schauen wie es mir geht und hat mit mir geschmust.

Sie sagte, das der Hamster Angst vor mir hat und wir uns ersteinmal kennen lernen müssen.

Hamster ??

Mir doch egal ob Hamster Ratte oder Maus, das Dingen kann laufen und ich will spielen.

Nja, nach einer Woche war der Hamster mein bester Freund.

Er lag immer auf meinem Rücken und so gingen wir zusammen in der Wohnung spazieren.

So vergingen viele schöne Jahre. Mein Frauchen und ich wurden älter und

reifer...und ganz nebenher wurden die Gelenke etwas steifer.

Es kam dann die Zeit, als ich arg krank wurde, viel schlimmer als die kleinen Wehwehchen die man

zwischendurch so erlebt. Wir waren drei mal bei meinem

langjährigen Tierarzt. Aber auch nach den vielen Untersuchungen und der ständigen Behandlung

konnten sie den genauen Hergang der Krankheit nicht feststellen.

Rosemarie und Frauchen (Petra) haben nach dem Tierarztbesuch noch

lange über meinen Zustand gesprochen

und sich viele Gedanken gemacht, warum nichts Genaues

festgestellt werden konnte. Dabei ging es mir gar nicht gut !

Kaum waren wir zu Hause angekommen, legte ich mich deshalb in eine Ecke.

Frauchen telefonierte mit ihrer Familie über den meinen schlechten

Zustand, man versuchte sie zu trösten,

indem man sagte : "Petra nimm es Dir nicht so zu Herzen,

sollte der Zustand von Muschmusch sich wirklich verschlechtern und sie bald sterben,

wir haben noch einen Wurf, in 3 Wochen ist es soweit.

Wenn Du magst kannst Du eine junge Katze haben." Es war schnell soweit,

und es kam eine weitere kleine Katze Namens Mia.

 

  (Hier schon Älter)
   (eine gemischte Hauskatze - Mengo)

 

Ich habe sie sofort lieb gewonnen und sie herzlich bei mir aufgenommen.

Und Frauchen hat sofort einen Termin beim

Tierarzt gemacht und sie dort vorgestellt.

Mia war 12 Wochen alt und kerngesund zu unserer Freude.

 

                                                 

Ab 15.04.2007 wurde ich mit

weiteren Untersuchungen auseinander genommen,

weil man feststellte, das Wasser im Herzbeutel ist.

Nicht genug, zusätzlich zu diesen Wasseranammlungen

wurde 3 Monate später auch noch erhöhter Blutzucker

festgestellt.

Frauchen behandelte mich jeden Tag mit Spritzen und so hat

sie es geschafft, diese Zuckerkrankheit in den Griff zu bekommen.

Allerdings spielte ich nur sehr wenig mit der neuen Katze Mia,

ich war einfach ständig schlapp und müde. Tja, das Alter fordert seinen Preis - Es

dauerte nicht lang und ich merkte das es mir wiedermal gar nicht gut ging.

Auch Petra hat es gleich gemerkt.

 

Todestag

Sie rief sofort beim Tierarzt an, erzählte die Symptome die sie erkennen konnte

und man sagte ich soll sofort vorbeikommen. Frauchen rief 3 Bekannte an und 2 Taxis,

jedoch erst nach 70 min kam dann endlich ein Taxi.

Als ich dann endlich bei der Tierärztin vor Ort war,

welche mich bereits erwartete, kam schon nach kurzer

Untersuchung die traurige Nachricht: sie konnten für mich nichts mehr tun

und mein liebes Frauchen Petra musste die furchtbar schwere Entscheidung treffen,

mich zu Erlösen und Einzuschläfern.

 

Das Leben meiner lieben Muschmusch ging also am 29 - 30.11.2007 zu Ende.



 



Sie wurde verbrannt und dies Urne steht nun seitdem

bei mir iim Wohnzimmer auf einem Ehrenplatz -zusammen mit  ihrem Bild

und den schönen aber doch traurigen Worten „meine

beste liebste Katze und beste Freundin - "alles  Gute ich hab dich lieb!“

Doch nochmal zurück zum 29.11.2007, als ich nun tief traurig

bem Tierarzt da stand, da stupste mich von hinten etwas und ich hörte ein miauen.

Voll in Gedanken habe ich eine andere Katze von mir gestoßen,

aber ich wurde von Ihr nicht in Ruhe gelassen.

Deshalb drehte ich mich um und eine hübsche Perser- Katze stand hinter mir.

Ich schaute sie an und sie schmiegte sich sofort an mich. Die Tierärztin sagte mir,

dass sie diese Katze an gute Leute abzugeben hat.

Ich war noch beim Verarbeiten des Todes von Muschmusch

und es war verdammt viel verlangt zu Entscheiden, sofort eine neue Katze mit zu nehmen.

Aber die Tierärztin redete mir gut zu, so dass ich nach langen

hin und her diese Katze mitnahm. Ich gab Ihr von da an

den Namen "Mina".

(Hier schon Älter)

 

Seit dem ich sie habe, spielt sie mit Mia (meiner grauen Mengo),

sie rennen um ihr Leben – spielen mit Mäusen und vielen anderen Spielsachen.

Eine Katze muss gehen eine andere kommt hinzu - aber

die liebe Muschmusch werden wir nie vergessen… !

Das Leben ist ein ständiges Kommen und Gehen...... der Tod ist für Alle das Ziel des Lebens.

Und dieser Kreislauf setzt sich unaufhaltsam fort.

Ein halbes Jahr später verstarb dann die "Ersatzmama" – Katzenmama Rosemarie,

die meine Katze Muschmusch genau wie ich von klein auf bis zum Tode kannte.

 

                    

 

Guten Abend,lieber Gast

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