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Haus Broich

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  Haus Broich (Willich Anrath)

 

 

               1904

 

Haus Broich (bedeutet Haus im Sumpfgebiet) ist ein ehemaliges Rittergut, das erstmals 1247 als Besitz von Adolf de Broich erwähnt wurde. Nach zahlreichen Besitzerwechseln wurde Haus Broich 1694 als freiadliger Rittersitz verkauft.Es befand sich über mehrere Generationen im Besitz adliger Familien Herrenhaus abreißen ließ und an dieser Stelle 1898 das heute als Haus Broich bekannte Schlösschen errichtete.Im Jahre 1946 pachtete das Bistum Aachen Haus Broich (zweitweise auch "Schloß Broich" genannt) als Bildungsstätte für die katholische Jugend. Im gleichen Jahr kamen dann die ersten Grauen Schwestern aus Schlesien, die dort ausgewiesen wurden, und zogen hier ein. 1946 kamen auf Anregung des damaligen Aachener Bischofs Johannes Joseph van der Velden Ordensschwestern der Kongregation der Schwestern von der hl. Elisabeth nach Haus Broich. Etwa drei Jahre später, am 1. August 1949, gab das Bistum Aachen Haus Broich ganz als Kinderheim frei. Dieses Ostflüchtlingskinderheim nahm nach Rückgang der Vertriebenenkinder immer mehr einheimische Kinder auf.Von 1956 bis 1976 war gleichzeitig ein Förderschulinternat zur Sprachförderung von Aussiedlerkindern im Schloss untergebracht.

   

             1960

 

Nachdem das Mutterhaus der Grauen Schwestern das Haus Broich im Jahre 1961 erwarb, wurden nach 1963 die Gebäude fast drei Jahre lang gründlich umgebaut.
1964 wurde auch ein Neubau auf der Rückseite errichtet. Dort waren Räume für Förderkinder, Hauskinder, Schwesternzimmer, eine Priesterwohnung und eine Kapelle untergebracht. Nun war endlich genügend Platz.

 

 

             1970                                   1976

 

1980-1981 wurde das Torhaus instand gesetzt. 1994 wurde das Gebäude komplett renoviert, im Schoss.



Das Torhaus





Das Kinderheim bestand bis 1986, Die Kinderheimnutzung ging
nach fast 40 Jahren immer weiter zurück. 1983 wohnten noch
18 Heimkinder in Haus Broich. 1986 verließen die letzten Kinder das Heim.
 

 

 

             1983

 

1988 verbrachten in Haus Broich 14 Jugendliche aus Polen mit ihrem Kaplan ihre Ferien.1989 fanden 19 Flüchtlinge aus Polen und der ehemaligen DDR hier vorübergehende Bleibe.Als der Caritasverband die Trägerschaft für Kurzzeitaltenpflege imJahre 1989 übernahm, mietete er in Haus Broich zwei Etagen an und richtete hier entsprechend pro Etage sechs Zimmer ein. 1993 begannendie Planungen zum Umbau von Haus Broich zu einem Geistlichen Zentrum.Im Dezember 1993 endete dann die Kurzzeit-Altenpflege.1994 erfolgten daraufhin die erneute Umgestaltung.

 

 

                                          2010   

 

von 1995 bis 2006 wurden die Räume des ehemaligen Kinderheims, sowie die Kapelle, vom Orden als geistliches Zentrum der Schwestern von der hl. Elisabeth benutzt. Die Kapelle wurde Anfang  2007 entweiht.

Im September 2007 wurde die denkmalgeschützte Anlage an die X Com - Unternehmensgruppe verkauft. Das Hauptgebäude wird seit Mai 2008 von einer X- Com-Tochterfirma, der biw -Bank AG als repräsentative Geschäftsräume genutzt.
Die ehemalige „Turnhalle“ des Kinderheims, welche mit Terasse unmittelbar am Wassergraben liegt, wird als Raum für Veranstaltungen genutzt.
Die umliegenden Weiher und Wassergräben sind noch im ursprünglichen Zustand.

 

 

                                        2018

Haus Broich wird zum Internat:

Seit Mai 2018 hat die BoMa Vermögensverwaltungsgesellschaft mit dem Geschäftsführer Luca Bonsignore die Immobilie erworben und
der eigenen Firma Privatschule Carpe Diem Haus Broich GmbH verpachtet, die hier eine Privatschule mit Internat betreibt.

https://www.internate-portal.de/internat/privatschule-carpe-diem-willich/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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