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Bowling

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Was ist eigentlich Bowling?
 

Was ist dabei zu beachten und vor allem, warum macht man es?

Hierzu habe ich ein paar Dinge zusammengeschrieben und möchte euch nun alle daran teilhaben lassen.Wenn man also das Kegeln kennt, liegt man beim Bowling nicht unbedingt mit der gleichen Erklärung falsch.

Professionelle Kegel- bzw. Bowling-Spieler möchten mir jetzt wahrscheinlich am liebsten an die Gurgel gehen. Aber ich muss ja jetzt erklären, aber ich möchte hier lediglich die Grundrisse kurz für unsere Unwissenden erklären:

 

Das Spiel wird auf einer etwas mehr als einen Meter breiten Bahn aus poliertem Holz gespielt. Sie ist ca. 18 Meter lang. Die Spieler sollten beim Wurf die Kugel nicht hinter der Grundlinie ( V-Line) loslassen. Vor der Grundlinie befindet sich genügend Platz (mindestens vier Meter), um ein paar Schritte Anlauf zu nehmen. Etwa fünf Zentimeter hinter der letzten Kegelreihe befindet sich eine Vertiefung, in der die Kugel und abgeräumte Pins aufgefangen wird. Der Pin steht auf Markierungen(Spots), die jeweils ca. 30 Zentimeter voneinander entfernt sind. Sie bilden ein Dreieck mit vier Reihen, wobei die vordere Spitze von einem einzelnen Kegel gebildet wird. Die Hölzer bestehen aus Hartholz, sind 38 Zentimeter hoch und wiegen mindestens ein Kilogramm.

Der Umfang der Kugel darf 68 Zentimeter und das Gewicht von acht Kilogramm nicht überschreiten. Es wird aber auch mit kleineren Gewichten (Kugeln) gespielt. Die Kugel hat drei Löcher, für Daumen, Mittel- und Ringfinger .

Bowling kann mit einer beliebigen Anzahl Teilnehmer gespielt werden. Bei Ligawettkämpfen treten meist zwei Mannschaften (2 Bahnen) mit 5 Mitspielern gegeneinander an.

Die Spieler spielen abwechselnd (Schub) und versuchen möglichst viele Hölzer mit zwei Würfen abzuräumen. Trifft der Spieler beim ersten Wurf alle zehn Hölzer, so nennt man dies einen Strike, d. h., zu den zehn Punkten werden noch diejenigen addiert, die mit zwei weiteren Würfen erzielt werden. Räumt er beim ersten Wurf nur einige Kegel ab, die restlichen aber mit dem zweiten, so ist dies ein Spare, bei dem zu den zehn Punkten noch diejenigen addiert werden, die er mit seinem ersten Wurf beim nächsten Schub erhält. Ein Spiel besteht aus zehn Schüben pro Spieler. Die höchstmögliche Punktzahl beträgt 300.

 

Was ist ein STRIKE:

Einen STRIKE hat man wie gesagt, wenn alle 10 Pins (Puppen/Kegel) mit dem ersten Wurf umgeworfen werden, wird er gerechnet als 10 Punkte plus einem Bonusergebnis der Summe von Pins (Puppen/Kegel), die mit den nächsten beiden Würfen umgeworfen werden. Das bedeutet, der Rechner merkt sich das vorläufige Ergebnis, und zählt die nächsten zwei Würfe dazu. Es ist also empfehlenswert so viele STRIKES wie nur möglich zu werfen, da somit die Einzelpunktzahl sich jeweils verdreifachen kann.

 

 Was ist ein SPARE:

SPARE nennt man den Wurf, der alle 10 Pins (Puppen/Kegel) innerhalb beider Würfe umfallen lässt. Hier werden wieder 10 Punkte geschrieben, plus ein Bonusergebnis der Pins (Puppen/Kegel), die mit dem nächsten Wurf umgeworfen werden. Auch hier gilt: der Rechner merkt sich das vorläufiges Ergebnis und zählt allerdings hier nur einen Wurf dazu. Ist also ebenfalls empfehlenswert.

 

 Was ist ein SPLIT:

Ein SPLIT ist eine Kombination von Pins (Puppen/Kegel), die nach dem ersten Wurf stehen geblieben ist, wobei direkt vor oder zwischen den stehenden Pins (Puppen/Kegel) bereits einer fehlt und der Pin (Puppen/Kegel) Nr. 1 ebenfalls umgefallen ist. Das Ergebnis wird mit einem Kreis markiert.

 

 Was ist ein FEHLER:

Wenn beim ersten sowie zweiten Wurf kein Pin (keine Puppe) umgeworfen wurde, wird dies als Fehler (Strich) gewertet. Man erhält 0 Zählerpunkte.Noch einmal zur Erinnerung: Ziel ist es in der Regel so viel Punkte wie möglich zu erhalten. Wer eine Gesamtpunktzahl von über 100 Punkten erhält ist schon mal gar nicht so übel.
Foul: Was ist ein FOUL:

Wenn man über die Foullinie (V-Line) tritt, während man einen Wurf ausführt, wird kein Ergebnis aufgeschrieben. Wenn das Foul beim ersten Wurf passiert, werden die Pins (Puppen/Kegel) neu aufgestellt (bei einem professionellen Spiel)
Foullinie: Was ist die Foullinie:

Als Foullinie wir die Linie bezeichnet, die den Beginn der eigentlichen Bahn anzeigt, also den Bereich, den man als Spieler nicht mehr betreten darf. Sie darf mit keinem Körperteil (Füße) oder einem anderen Gegenstand als der Kugel überschritten werden.

Was ist die optimale Entfernung zur Foullinie:

 

 
 

Was ist beim Anlauf zu beachten:


Die Schultern sollten nach Möglichkeit so gerade und parallel wie möglich zur Foullinie ausgerichtet werden. Es wird mit dem linken Fuß begonnen (möglichst gleichgroß, schnell oder langsam ist Spielersache, je nach Empfinden). Der letzte Schritt sollte ein Gleitschritt (also hinrutschen) sein, damit aus einem gesicherten Stand die Bowlingkugelabgabe geschehen kann. Der Anlauf sollte immer einen gelockerten und entspannten Bewegungsablauf darstellen. Das Armpendel gibt das Tempo der gesamten Körperbewegung vor. Deshalb richten sich die Beine nach dem Armpendel - niemals umgekehrt!Die richtige Entfernung hat man, wenn der Spieler seine Anzahl von Schritten (optimal 4 Schritte) plus einen halben Ausfallschritt von der Foullinie entfernt steht.
Wie stehe ich am besten zur Foullinie? Welchen Abstand sollte man halten:Optimal steht man, wenn man mit der Schulter parallel zur Foullinie steht, die Füße stehen ebenfalls parallel zu einander, das Standbein sollte etwas weiter vorn stehen, der Ellbogen der Bowlinghand (incl. der Kugel) steht im Optimalfall im 90° Winkel zum Oberkörper und ist in die Hüfte gestützt.Die Knie sollten nur leicht gebeugt, und der Oberkörper ebenfalls nur leicht nach vorne geneigt sein. Wenn der Aufstellungspunkt ca. 4,5 Schritte von der Foullinie entfernt eingerichtet wurde ist der Abstand zur Foullinie bestmöglich.

Was ist bei der Ballhaltung (Kugelhaltung) zu beachten:
Die richtige Haltung der Kugel kann man am Besten anhand der Uhrzeiger erklären. Die richtige Haltung der Bowlingkugel (für Rechtshänder) hat man dann, wenn der Daumen in Richtung 13:00 Uhr (1:00 Uhr) zeigt ( oder rechte Schulter zeigt).Für Linkshänder währe es dann genau anders rum.

Zum Bowlen trägt man immer extra hierfür gefertigte Bowlingschuhe. Diese besitzen eine besondere Schuhsohle die das Rutschen (darum Gleitschritt genannt) auf dem Paket verhindern und dem Fuß einen sicheren Halt geben soll. Diese kann man sich entweder im jeweiligen Fachgeschäft zulegen oder für den einmaligen Gebrauch in den verschiedenen Bowling-Centern gegen eine Schutzgebühr ausleihen oder gleich dort im Center kaufen. Diese beläuft sich meist so um die 1-3 Euro (ausleihen der Schuhe).

Weiterhin sollte man die Kugel bei Spielbeginn nach Möglichkeit immer mit beiden Händen aufnehmen (auch besser für den Rücken), da man sich sehr schnell im Geschick über-, und im Gewicht der Kugel unterschätzen kann.

Man achte darauf, dass man die Finger beim positionieren nicht einklemmt. Denn das währe ganz schön unpraktisch beim Ausholen. Entweder die Kugel geht nach hinten los, was mitunter ganz schön gefährlich für die Mitspieler oder sogar unbeteiligte werden kann, oder Sie verlässt ausgerechnet über dem eigenen Kopf die Hand und trifft einen selbst. Also Vorsicht ist geboten. Man kann zwar viel Spaß damit haben, aber die Verletzungs-Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Man sollte auch immer darauf achten, dass die Bowling-Schuhe nicht nass werden (z.B. auf den WCs oder an der Bar). Da man gern dazu neigt an der Bowling-Bahn oder anderen glatten Böden auszurutschen. Wichtig ist auch, dass die Schuhe wirklich passen. Bowling-Schuhe können mitunter etwas größer als normale Straßenschuhe ausfallen.
ACHTUNG:

Wer sich nicht aufwärmt, also langsam beginnt, sondern die Kugeln mit übertriebenem Schwung wirft oder sich eine zu schwere Kugeln aussucht, kann sich mitunter auch leicht Zerrungen an Rücken- und Armmuskulatur oder eine Gelenkreizungen zuziehen.
Auch noch ein bisschen zu den Kugeln: Bowlingkugeln kann man natürlich ebenfalls im entsprechenden Fachhandel erwerben, wobei selbstverständlich jedes mir bekannte Bowling-Center immer genügend Bowling-Kugeln (oder auch Bowling-Bälle genannt) vor Ort zur Verfügung stellt. Die Kugeln sind in den verschiedensten Farben und Gewichten erhältlich. Die Bohrungen für die Finger werden bei der erworbenen Kugel auf die eigene Hand maßgeschneidert (GRINS) gesetzt. Die in einem Center aufzufindenden Kugeln sind nach Durchschnittsmaßen hergestellt. In der Regel sollte immer eine für jeden dabei sein.
So, nun ein wenig zu meinen eigenen Erfahrungen:

In der Regel gehe ich mit ein paar Leuten zum Bowlen. Damit es auch Spaß macht und jeder mal dran kommt bevor er volltrunken neben der Bahn liegt, oder sich zu Tode langweilt, sollten es nach Möglichkeit auch nicht viel mehr Leute je Bahn sein. Möglich ist jedoch soweit ich informiert bin eine unbegrenzte Anzahl an Leuten. Aber ist ja auch nicht ganz so wichtig. Wichtig ist, dass man sich vorab im Klaren ist, mit wem, wann und wie lange man Bowlen möchte. Und ob man viel Spaß dabei hat.
Wenn man an Wochenenden Bowlen möchte ist es immer ratsam sich eine Bahn vorzubestellen, da es regelmäßig (oft) überfüllt ist. Und damit man mit seinen Freunden oder der Familie nicht wieder abziehen muss ohne eine Kugel geworfen zu haben, ist es immer besser vorab telefonisch die Verfügbarkeiten zu prüfen. Hat man dies getan kann eigentlich nichts mehr schief gehen und der Spaß kann beginnen.
Fast jedes Bowling-Center hat so seine speziellen Veranstaltungen. Entweder es gibt an den Wochenenden das so genannte Disco - bzw. Moonlight - Bowling, oder man nimmt an den wöchentlichen Turnieren und Wettkämpfen teil, oder geht zum Standard-Bowling.          Mein Favorit ist das Disco-Bowling. Hier findet das normale Bowling unter Schwarzlicht, wechselnder Disco-Beleuchtung und lauter Musik statt. Also nichts für Leute die sich stark konzentrieren müssen oder wollen, hier besteht auch kaum Möglichkeit große Konversationen zu führen, doch ist es eine sehr nette Art Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Ich hatte auch schon das Glück zu einer solchen Runde dazu zugehören. Wenn es nicht gerade zu überfüllt ist kommt aber auch stets und ständig eine nette Bedienung vorbei und erkundigt sich nach den Wohlbefinden und den Wünschen der Gäste (Getränke & Speisen). Neben den üblichen alkoholischen und antialkoholischen Getränken gibt es in der Regel mindestens kleine Snacks für zwischendurch, wenn nicht sogar richtige Mahlzeiten wie etwa Pizzas, Fingerfood oder kleinere vollwertige Speisen. Selbstverständlich gegen Entgelt. Also auch die Möglichkeit direkt nach der Arbeit oder Schule hinzugehen besteht. Man muss noch nicht einmal auf das Abendessen verzichten. Das Essen entspricht zwar nicht gerade einer 5 Sterne Küche, doch genießbar ist es eigentlich schon. Um es mal verständlich auszudrücken: Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Wobei man keine Angst haben braucht, dass das Essen supergünstig und das Mahl dementsprechend katastrophal ist.

So Leute, ich hoffe ich habe euch einen kleinen Einblick in meine Erfahrungen mit den verschiedenen Bowling-Centern sowie den dazugehörigen Spielregeln und Funfaktoren bringen können und möchte mich mit einer kurzen Zusammenfassung verabschieden.

Ich wünsche allen die Lust drauf bekommen haben und demnächst eine Kugel werfen gehen,

mega viel Spaß wünschen und hoffe man hört und sieht sich hier bald wieder.

Liebe Grüße Peps

 

 

 

 

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